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Die Inhalte sind der Wert, den Sie erschaffen wollen. Wenn Ihre Inhalte für den Nutzer keinen Wert haben oder bereits an anderer Stelle verfügbar sind, werden Sie keine zufriedenstellende Reichweite erlangen. Überprüfen Sie daher die inhaltliche Qualität sowie den Einsatz semantischer Mittel auf Ihrer Webseite. Verwenden Sie an richtiger Stelle die wesentlichen Schlüsselbegriffe und deren Variationen, wobei Sie stets die Interessen der Nutzer im Blick behalten.
Die Inhalte sind der Wert, den Sie erschaffen wollen. Wenn Ihre Inhalte für den Nutzer keinen Wert haben oder bereits an anderer Stelle verfügbar sind, werden Sie keine zufriedenstellende Reichweite erlangen. Überprüfen Sie daher die inhaltliche Qualität sowie den Einsatz semantischer Mittel auf Ihrer Webseite. Verwenden Sie an richtiger Stelle die wesentlichen Schlüsselbegriffe und deren Variationen, wobei Sie stets die Interessen der Nutzer im Blick behalten.
Inhalt ist eines der wichtigsten Zutaten für Ihr SEO (engl. content is king); allerdings sind die Zeiten längst vorbei, in denen Google sich durch Keyword-Füllmaterial austricksen ließe. Da die Google Bots in der Bewertung von Seiteninhalten immer besser werden, wird Ihre Website in den Rankings sinken, sofern Ihre Inhalte für den Nutzer linguistisch keinen Sinn ergeben.
Seit Einführung der mobile-first-Indexierung, sind die Inhalte Ihrer mobilen Webseite tonangebend, sowohl für die Mobile-, als auch für die Desktop-Indexierung. Das bedeutet, dass die Bewertung der Inhalte Ihrer mobilen Seite im Vordergrund stehen. In der mobilen Ansicht ist der Platz allerdings begrenzter als auf dem Desktop, weshalb es sorgfältig auszuwählen gilt: fesseln Sie Ihre Nutzer und die Google Bots mit qualitativ hochwertigen Inhalten, anstatt sie mit übermäßigen Fülltexten zu langweilen.
Suchmaschinen mögen keine Indexierung von Duplicate Content. Wenn Sie viele sehr ähnliche Seiten haben und diese nicht markieren (engl. flagging), werden die betreffenden Seiten im Ranking schlecht abschneiden und zudem die Indexierung für Ihre wichtigsten Seiten erschweren. Doppelte Inhalte können zum einen Nutzer (und tatsächlich auch die Algorithmen der Suchmaschinen) verwirren, zum anderen können Sie einen Versuch darstellen das Ranking in den Suchergebnissen zu manipulieren oder mehr Traffic zu erzielen. Suchmaschinen ist Duplicate Content demnach ein Dorn im Auge, weshalb Google und Bing auch die zuständigen Webmaster zur Problembehebung auffordern, sobald sie auf welche stoßen.
Ein Crawl Ihrer Seite wird Ihnen helfen Duplicates zu erkennen. Anschließend ist es wichtig zu entscheiden, welche Seite Ihre “Master Page” ist, also die Seite mit den meisten internen Links und der besten UX (User Experience).
Sie können Probleme mit Duplicate Content lösen, indem Sie Ihr Content Managing System (kurz CMS) daran hindern verschiedene Versionen einer Seite oder eines Posts zu veröffentlichen. Indem Sie das Canonical Link Element verwenden, erkennen Suchmaschinen wo sich die “Haupt”-Version Ihrer Homepage befindet. Canonicals sind besonders geeignet, wenn Sie viele ähnliche Seiten haben, beispielsweise gleiche T-Shirts in unterschiedlichen Farben anbieten. Schließlich liegt es nicht in Ihrem Interesse ein und dasselbe T-Shirt in jeder einzelnen Farbe indexieren zu lassen, trotzdem brauchen Sie die jeweiligen URLs, damit die Nutzer durch die Optionen browsen können. Es kann vorkommen, dass Google die Canonicals ignoriert, nachdem Sie Canonicals implementiert haben, sollten Sie daher unbedingt die Ergebnisse überwachen und sofern notwendig eine neue Strategie entwickeln.
Eine mögliche Ursache für Duplicate Content ist die gleichzeitige Ansprache von Zielgruppen an unterschiedlichen Orten (beispielsweise Großbritannien und USA) mit unterschiedlichen Domains oder URLs aber den gleichen Inhalten. Achten Sie darauf, href lang gut implementiert zu haben!
Firmen erstellen häufig Landingpages und erwarten, dass diese automatisch erfolgreich sind. Für eine gut funktionierende Landingpage spielen jedoch viele Faktoren eine Rolle, von Design & UX bis hin zum Suchmaschinenoptimierung.
Ihre Website muss für die Nutzer leicht verständlich sein. Sie sollten im Bruchteil einer Sekunde finden können wonach sie suchen. Es sollte deutlich sein, wie die Navigation aufgebaut ist und was sie anklicken müssen. Überprüfen Sie, wie die Seite in die Website passt: ergibt sie einen Sinn in der Customer Journey der Nutzer? Eine schön gestaltete Website ist natürlich erstrebenswert, Ihre oberste Priorität sollte allerdings die Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website haben.
Die Bedeutung einer Seite sollte anhand zweier Hauptkriterien gemessen werden: Wie tief in der Website liegt sie (je wichtiger der Suchbegriff ist, auf den die Seite abzielt, desto weniger Klicks sollte sie von der Startseite entfernt sein). Wesentlicher noch als diese Frage ist, dass je wichtiger die Seite ist, desto mehr interne und externe Links auf die Seite verweisen sollten.
Die Keywords, die Sie als die wichtigsten für Ihre Seite ausgewählt haben sollten für Inhalte und allgemeine Onpage Optimierung genutzt werden. Achten Sie darauf, dass keine andere Seite den Traffic für Ihre ausgewählten Keywords abzieht und dass der natürliche Traffic (engl. Organic Traffic) nicht auf einer anderen, als der dafür bestimmten Seite landet.
Allgemeine technische Anforderungen gelten auch für die Ladezeiten (engl. Page Speed). Die Website muss sich schnell aufbauen und natürlich kompatibel für Mobile Endgeräte sein. Zu guter Letzt sollte die Seite für Indexierung und Crawling zugänglich sein.
In einem Jahr wurde für diesen Kunden mit einer starken Content Growth Strategie der Traffic (non Brand) x 10 multipliziert .
Für diesen Kunden ergab ein Audit, dass ein neues Keyword-Targeting erforderlich war, während gleichzeitig wichtige Seiten mit mehr Traffic-Potenzial besser sichtbar gemacht und die technischen Einstellungen und die Leistung verbessert werden sollten. Die Änderungen ermöglichten es dem Kunden, seine organischen Einträge zu verdoppeln.